T-Chinesische Medizin

Was ist Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin blickt auf eine mehr als dreitausendjährige Geschichte zurück. Dass da im Riesenraum China verschiedenste Strömungen und Traditionen im Laufe der Zeit zu einem System verschmolzen sind, ist nicht weiter erstaunlich.

Der Sage nach sind es die beiden Kaiser Shen nong und Huang di, die die Medizin begründet haben. Der erstere soll die Heilpflanzen den Menschen zugänglich gemacht haben, der andere die Nadeln in die Medizin eingeführt haben. Es ist da nicht verwunderlich, dass zwei der ältesten medizinischen Werke ihre Namen tragen: Das Shen nong ben cao jing, der Arzneiklassiker des Shen nong, und das Huang di nei jing, der Innere Klassiker des gelben Kaisers. Beide Werke stammen aus den ersten Jahrhunderten vor Chr. Noch heute studiert jeder traditionell ausgebildete Arzt unter anderem diese beiden Werke, da sie das Grundgerüst der Chinesischen Medizin enthalten. Beide stammen aus dem taoistischen Umfeld, wie dies in mehr oder weniger hohem Masse für die gesamte Chinesische Medizin gilt.

Die wichtigsten Grundlagen der Chinesischen Medizin - und gerade diese sind es, die im Nei jing ausführlich behandelt werden - sind die Lehre von Yin und Yang und den fünf Wandlungsphasen oder (wie man oft fälschlicherweise in westlichen Publikationen liest) Elementen, die Lehre vom Qi, dieser nicht leicht zu erklärenden Lebenskraft, Energie oder was man als Hilfsübersetzung auch immer beiziehen will.

Akupunktur hilft besonders bei folgenden Erkrankungen...

  • Allergien (Heuschnupfen)
  • Asthma und Bronchitis
  • Magen- und Darmerkrankungen
  • Blasenentzündungen
  • Div. Hauterkrankungen
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Nackenschmerz, -steife
  • Chron. Kreuzschmerz, Ischialgie
  • Arthroseschmerz
  • Tennis- und Golferarm
  • Migräne, Trigeminusneuralgie
  • Hals- Nasen- Ohrenerkrankungen
  • Augenerkrankungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Sanfter Geburt
  • Schlafstörungen
  • Gleichgewichtsstörungen